Reisezugwagen Deutschland Epoche III

Vom preußischen Dreiachser bis zum TEE-Wagen

 

Linke Rheinstrecke: Reisezug aus der Epoche III

 

Bei den Reisezugwagen wurde nach 1945 zunächst alles eingesetzt, was noch fahrbereit war. So kam es zu sehr gemischten Zugbildungen. Personenzüge mit einer gleichartigen Wagenbauweise konnten nur selten beobachtet werden. Erst Ende der 50er Jahre, nachdem Neu- und Umbauwagen in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, änderte sich das Bild langsam.

Hier typische Sitzwagen, die auf der linken Rheinstrecke zum Einsatz kamen.

Natürlich gehören zu den Reiseügen auch andere Waggon. Die finden Sie hier. Da auch viele ausländische Reisezugwagen die linke Rheinstrecke befuhren, sind auf einer weiteren seite die Schnellzugwagen aus der Schweiz, Italien, den Niederlanden und der CIWL zu sehen.

Etwas modellbahnerische Freiheit nehme ich mir heraus, denn nicht alle Wagen waren international im Einsatz. Entsprechende Informationen dazu sind bei dem jeweiligen Modell zu finden, sobald der Text eingepflegt ist.

Damit Sie die Wagengruppen leichter finden:

Personenwagen
Preußische Abteilwagen
Vierachsige preußische Abteilwagen
Einheits-Durchgangswagen 
3-Achs-Umbauwagen
4-Achs-Umbauwagen
 
Eilzugwagen
Eilzugwagen Verwendungsgruppe 28
Mitteleinstiegswagen
Grünlinge
Silberlinge
 
Schnellzugwagen
Hechte
Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 29
Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 30
Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 39
Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 53
Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 53 - Zweite Serie
Rheingoldwagen 1962
TEE-Wagen 

Personenzugwagen

 

Preußische Abteilwagen

 

Dreiachsiger Abteilwagen preußischer Bauart mit Bremshäuschen B 3

Die Abteilwagen der preußischen Bauart waren nach dem Zweiten Weltkrieg noch lange unverzichtbar. Die einzelnen Abteile waren jeweils durch Türen nach beiden Seiten zu betreten. Ein Durchgang in der Mitte oder an der Seite des Wagens war nicht vorhanden. Im Prinzip wurden die Wagen noch dem Vorbild der Postkutsche gebaut. Nur waren hier mehrere Postkutschen aneinander gereiht.

Modell Roco Nr. 44503

 

Dreiachsiger Abteilwagen preußischer Bauart ohne Bremshäuschen B 3

Hier die Variante ohne Bremshaus. Der Modellbahnhersteller hat das Untersuchungsdatum 10.09.56 aufgedruckt.

Modell Roco Nr. 44514

Dreiachsiger Abteilwagen preußischer Bauart mit Bremshäuschen B3 tr

Diese Bauart war speziell für Traglasten hergerichtet und hatte damit erheblich größere Abteile.

Modell Roco Nr. 44500

Dreiachsiger Abteilwagen preußischer Bauart mit Bremshäuschen A 3

Der Abteilwagen 1. Klasse wog 19,9 Tonnen. Statt sechs Abteilen wie in der zweiten Klasse, war hier der Raum auf nur 5 Abteile aufgeteilt.

Modell Roco Nr. 44506

Dreiachsige Gepäckwagen preußischer Bauart Pw 3 Pr 11

Der dreiachsige Gepäckwagen wurde ab 1911 von der Preußischen Staatsbahn beschafft. Er konnte sich noch bis in die Epoche III halten. Der Wagen war mit der typischen Dachkanzel ausgestattet und hatte neben den beidseitigen Schiebe- und Zugführertüren auch jeweils eine Hundeklappe.

Modell Fleischmann Nr. 5069

Vierachsiger Abteilwagen preußischer Bauart

Die vierachsigen Abteilwagen wurden zum Teil schon vor dem 1. Weltkrieg gebaut. Die ersten Wagen wohl um 1895. Viele von den bis dahin vorhandenen ca. 3500 Abteilwagen gingen nach dem Krieg als Reparationsleistungen ins Ausland. Die verbliebenen Wagen verloren ab Ende der 30er Jahre ihr Bremserhäuschen. Darin war die Handbremse untergebracht, die bis vor der Einführung der durchgehenden Druckluftbremse durch Begleitpersonal bedient werden musste. Daher dürften nur noch wenige Exemplare bis zur Ausmusterung um das Jahr 1960 mit einem Bremserhäuschen unterwegs gewesen sein. Zumindest für das Jahr 1958 habe ich ein Bilddokument gefunden, das einen ähnlichen Wagen mit Bremshäuschen im Raum Kassel zeigt. Zur Höchstgeschwindigkeit habe ich einen Hinweis bei Michael Meinhold gefunden. Demnach könnte die maximale Geschwindigkeit bei 90 km/h gelegen haben. Die Länge der wagen betrug in der Regel 18.550 mm.

Die brauchbaren Teile der alten Preußen wurden übrigens für den Bau der Vierachs-Umbauwagen der DB verwendet.

Vierachsiger Abteilwagen preußischer Bauart mit Bremshäuschen AB4

Modell Fleischmann Nr. 5689

 

Vierachsiger Abteilwagen preußischer Bauart B4tr

Modell Fleischmann Nr. 5687

Einheits-Durchgangswagen „Donnerbüchsen“

Ursprünglich waren alle Personenwagen mit einem Holzaufbau versehen. In Deutschland setzte 1927 der Serienbau von Stahlwagen ein. Bei höheren Geschwindigkeiten verursachte die neue Bauweise allerdings dröhnende Innengeräusche, den ihnen den Spitznamen „Donnerbüchsen“ einbrachte.

2. Klasse Personenwagen „Donnerbüchse“ Bie

Die Donnerbüchse war für 90 km/h zugelassen.

Modell Roco Nr. 44201

1./2. Klasse Personenwagen „Donnerbüchse“ ABiw-29

Von dem Wagen wurden 500 Stück gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 90 km/h.

Modell Roco Nr. 42211

1. Klasse Personenwagen „Donnerbüchse“ Aic-29

Der 20,5 Tonnen schwere Wagen der 1. Klasse wurde von 1927 bis 1930 gebaut. Der gelbe Streifen an der Dachkante als Zeichen der ersten Klasse wurde von mir bei meinem Höllental-Projekt übermalt.

Modell Roco Nr. 44212

3-Achs-Umbauwagen

 

2. Klasse Personenwagen B3yge(eb) 761

Der große Wagenmangel nach dem Zweiten Weltkrieg musste möglichst schnell beseitigt werden. Da veraltete Wagen aus der Länderbahnzeit noch vorhanden waren, wurde die Laufwerke der Fahrzeuge, soweit sie noch instand zu setzten waren, mit neuen Wagenkästen versehen. Bereits 1954 konnten die Ausbesserungswerke in Karlsruhe und Ludwigshafen die ersten Umbauwagen für den Nahverkehr an die DB liefern. Vom 2. Klasse-Wagen wurden über 4.700 Stück gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 90 km/h. Wenn zwei Wagen der Bauart jedoch fest miteinander gekuppelt wurden, waren 100 km/h zulässig.

Modell Roco Nr. 44252

2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil BD3yge(eb)766

Der Umbauwagen mit Gepäckabteil kam auch im Jahr 1954 auf die Schienen. über 600 Stück beschaffte die DB. Der Wagen wog 18,3 Tonnen. Aus dem Ausbesserungswerk in Limburg kam die Masse der Halbgepäckwagen. 

Modell Roco Nr. 44254

1./2. Klasse Personenwagen AB3yg(eb) 756

Natürlich gab es auch 3-Achs-Umbauwagen mit der ersten Klasse. Jedoch immer in der Kombination mit der zweiten Wagenklasse. Immerhin brachte es diese Bauart auf eine Stückzahl von über 1.100 ABs. Auch dieser Umbauwagen ist ab 1954 einsetzbar. Allerdings zunächst noch mit der Bezeichnung BC3yg(eb)-54.

Modell Roco Nr. 44253

Die 3-Achs-Umbauwagen wurden paarweise starr gekuppelt, um eine höhere Geschwindigkeit fahren zu können. Sie liefen daher in der Regel nicht einzeln im Zugverband. Hier zwei Pärchen-Bilder.

3-Achs-Umbauwagen

3-Achs-Umbauwagen

Die 3-Achs-Umbauwagen sind nahezu im gesamten Netz der DB anzutreffen gewesen. In den 80iger Jahren schieden die Umbauwagen aus dem Reisezugdienst aus. Viele liefen noch Jahre als Dienstwagen, dann aber in einem ozean-blauen Farbkleid.

4-Achs-Umbauwagen

 

4-Achs-Umbauwagen B4yg 56

Nach den guten Erfahrungen mit den 3-Achs-Umbauwagen entschlossen sich die Verantwortlichen der DB auch altes vierachsiges Wagenmaterial aufzufrischen. 1955 erschien der erste Prototyp eines 1./2. Klasse-Wagens (natürlich noch als BC vor der Klassenreform) bei der Bundesbahn. Der reine 2. Klasse-4-Achs-Umbauwagen wurde ab 1957 bis 1961 gebaut (über 1.100 Stück). Der Wagen ist mit 19.460 mm knapp unter 20 Meter lang. Sie wurden mit preußischen oder Schwanenhalsdrehgestellen geliefert. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 120 km/h festgesetzt.

Modell Roco Nr. 44030 und andere

4-Achs-Umbauwagen mit Gepäckabteil BPw 4 yg

Auch die 4-Achs-Umbauwagen gab es selbstverständlich mit Gepäckabteil. Auch sie kamen Ende der 50er Jahre - wohl 1958 - zur DB.

Modell Roco Nr. 45244

4-Achs-Umbauwagen AB4yg 58

Zwei Jahr nach dem 2. Klasse-Wagen wurden auch der gemischtklassigen AB-Wagen in großer Stückzahl gebaut. Mit den Vorserienwagen wurden es knapp unter 400 ABs. Die 4-Achs-Umbauwagen kamen häufig in Eilzügen zum Einsatz. Die „Silberlinge“ verdrängten die Wagen von den Hauptstrecken. Dennoch waren sie auch auf der linken Rheinstrecke bis in die 80er Jahre anzutreffen.

Modell Roco Nr. 44053 und andere

Die 4-Achs-Umbauwagen waren bis in die Epoche V noch im Einsatz. Bis 1981 konnten noch die Raucher-Nichtraucher-Anschriften gesehen werden. 1989 waren diese Waggons am Rhein noch Ludwigshafen, Köln und Düsseldorf stationiert. Insgesamt gab es noch:

AByg = 23 Stück
Byg = 61 Stück
BDyg = 120 Stück

Die letzten Wagen wurden 1994 ausgemustert. 

Eilzugwagen

 

Eilzugwagen Verwendungsgruppe 28

 

Die Eilzugwagen der Baugruppe 28 sind bei der Bundesbahn noch über viele Jahre im Einsatz gewesen. Die Gattungszeichen geben Aufschluss über die Wagen. So bedeutet "B4ye" zum Beispiel in der Epoche IIIb, dass es sich um einen 2. Klasse Wagen mit 4 Achsen handelt. Das "y" steht für einen Eil- oder Personenwagen mit geschlossenen Wagenübergängen und Mittelgang oder offenen Seitengang. Das "c" steht für einen Waggon mit elektrischer Heizung.

2. Klasse Eilzugwagen B4ye Baugruppe 28

1./2. Klasse Eilzugwagen AB4yse Baugruppe 28

Eilzugwagen Verwendungsgruppe 35

 

2. Klasse Eilzugwagen B4ywe 667

Die Eilzugwagen der Verwendungsgruppe 35 kamen ab 1935 zum Einsatz. Ihr Wagenkasten war komplett geschweißt. Die Länge blieb knapp unter 20 Metern.  

Modell Roco Nr. 44546

1./2. Klasse Eilzugwagen AB4yswe 630

Die AB-Variante hat auf der Seite zur 1. Klasse nur eine Tür, während die 2. Klasse durch zwei Türen zu erreichen ist.

Modell Roco Nr. 44547

Gesellschaftswagen WG4yke

In 50er Jahren wurde natürlich wieder gefeiert. Entsprechende Gesellschaftswagen entstanden zunächst als Umbauten aus Vorkriegsmaterial. Der WG4yke lief mit der Gattungsbezeichnung WG4y-36/39 bis 1966. Einige Wagen konnten bis in die 80er Jahre angetroffen werden.

Modell Roco Nr. 45349

Mitteleinstiegswagen

Um den Personenverkehr zu modernisieren beschaffte die Deutsche Bundesbahn schon ab 1951 neue Wagen, die zunächst im hochwertigen Fernverkehr als Leichtschnellzüge eingesetzt wurden. Die Mitteleinstiegswagen blieben für einige Jahre das beste Wagenmaterial, was die Bahn anzubieten hatte. Die Steuerwagen wurden dabei in der Regel nicht in Leichtschnellzügen eingereiht. Später, nachdem immer mehr moderne D-Zug-Wagen zur Verfügung standen, wanderten die Mitteleinstiegswagen in den Eil- und Personenzugdienst ab und wurden dann wohl auch mit den Steuerwagen im Wendezugdienst eingesetzt.

2. Klasse Mitteleinstiegswagen B4ymg(b)

Die Mitteleinstiegswagen haben eine Länge von 26,4 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h. 320 Stück wurden u. a. bei MaK, Rathgeber und Wegmann gebaut.  

Modell Roco Nr. 44686.1

1. / 2. Klasse Mitteleinstiegswagen AB4ymg(b)-51

Modell Roco Nr. 44681 

2. Klasse Mitteleinstiegs-Steuerwagen BD4ümf-51

Modell Roco Nr. 44682

Prototyp-Nahverkehrswagen "Grünlinge"

 

Die DB entschied sich, für den Nahverkehr ebenfalls Waggon zu beschaffen, die eine Länge von 26.400 mm aufweisen sollten. Schließlich waren die Schnellzugwagen mit dem neuen Längenmaß erfolgreich unterwegs. Die Vorkriegsbauarten sollten in den 60er Jahren ausgedient haben. Ende der 50er Jahre bestellte die DB bei verschiedenen Waggonhersteller Prototypen für Nahverkehrswagen mit unterschiedlichen Aufbauten und Materialien. Jedoch waren die Aufteilung des Innenraums und die Anordnung der Türen weitgehend gleich. Die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h mussten alle Waggons erreichen.

1958/59 lieferte die Industrie 12 Prototyp-Wagen aus:
 
2 Stück 1. Klasse-Wagen
8 Stück 2. Klasse-Wagen
2 Stück 2. Klasse-Steuerwagen mit Gepäckabteil
 
Hansa Wagonbau GmbH lieferte:
AB4n-58 mit der Nummer 31 001, später 50 80 31-11 001-0
B4nb-58 mit der Nummer 41 005
 
Die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth lieferte
AB4nb-58a mit der Nummer 31 001, später mit Nummer 50 80 31-11 002-8
B4nb-58b mit der Nummer 41 006
B4nb-59f mit der Nummer 41 007
B4nb-59g mit der Nummer 41 008
 
Wegmann & Co. in Kassel lieferte:
B4nb-58a mit der Nummer 41 004
 
Maschinenbau Kiel GmbH liefert:
B4nb-58c mit der Nummer 41 002
B4nb-58d mit der Nummer 41 001
B4nb-58e mit der Nummer 41 003
BPw4nf-58a mit der Nummer 96 201
 
Wo der zweite Steuerwagen gebaut wurde, ist mir nicht bekannt. Es soll noch einen weiteren Prototyp-Waggon gegeben haben, wie in einer Quelle geschrieben wurde. 

Die Prototypen hatten einige Besonderheiten gegenüber der späteren Serienausführung. So waren einige ohne Lackierung für die Edelstahl-Bleche ausgeliefert worden, die erst später eine grüne Farbe bekamen. Ein 1./2. Klasse-Prototyp hatte vier, der Andere fünf 1. Klasse-Abteile. Es gab Waggons mit gesickten Dächern und zusätzlichen Türen an einem Waggon-Ende. Die Sitze hatten weder Kopflehnen noch Kopfbacken. Bei einigen Exemplaren waren die Sitzbänke eher spartanisch.

Später wurden die Prototyp-Nahverkehrswagen auf Grund ihrer Lackierung als „Grünlinge“ bezeichnet.

Prototyp-Nahverkehrswagen 2. Klasse B4nb-58a

Die Modelle mit den Nummern 41 002 Mü und 41 004 Mü haben den Heimatbahnhof München Hbf aufgedruckt. Ihr Untersuchungsdatum ist der 27.07.59 und 19.7.59. Ihr AW ist Krefeld-Oppum. Die Waggons unterscheiden sich lediglich durch die Anschriften.

Modell Roco-Set Nr. 64019

Prototyp-Nahverkehrswagen 2. Klasse B4nb-58d

Die Modelle mit den Nummern 41 001 ist ein 2. Klasse-Grünling mit dem Heimatbahnhof Göttingen. Das AW Kaiserslautern ist für größere Reparaturen zuständig. Der Wagen wurde am 22. Januar 1959 in Dienst gestellt und war zunächst bei der BD Essen im Raum Dortmund unterwegs. Der Waggon war für 120 km/h zugelassen. Am 24. April 1991 wurde er ausgemustert und später verschrottet.

Modell Lima Nr. 309674

Prototyp-Nahverkehrswagen 1./2. Klasse AB4n-58

Die Modelle mit der Nummer 31 001 Han ist einer von zwei 1./2. Klasse-Grünling, die als Prototypen für die späteren "Silberlinge" gebaut wurden. Das Untersuchungsdatum 12.4.62 ist angeschrieben. Der Waggon gehört zur BD Hannover und hat den Heimatbahnhof Göttingen.  Im AW Kaiserslautern finden größere Reparaturen statt.

Wann der Waggon, der zunächst zur BD Essen kam, grün lackiert wurden, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Zunächst war es in unlackierten Zustand unterwegs. Außerdem hatte er zunächst gegenüber der Toilette am jeweiligen Wagenende noch eine zusätzliche Tür, welche sich nicht bewährte und später ausgebaut wurde.

Modell Lima Nr. 309673

Nahverkehrswagen "Silberlinge"

Nachdem die Deutsche Bundesbahn zunächst für den Fernverkehr neues Wagenmaterial beschafft hatte, kam in den 60er Jahren der Nahverkehr an die Reihe. Dort hatte die DB zunächst in den 50er Jahren das Altbaumaterial ausgebessert und auf Basis alter Waggons die Drei- und Vierachs-Waggons neu aufgebaut. Immerhin kamen dadurch über 8.000 Umbauwagen in den Betriebsdienst.

Die neuen Nahverkehrswagen sollte wirtschaftlicher einsetzbar sein und die aktuellen Techniken im Waggonbau berücksichtigen. Zunächst waren 1958/59 Prototypen gebaut worden. Die Serienproduktion begann dann im Jahr 1960.

Folgende Typen wurden von verschiedenen Waggonfabriken und Ausbesserungswerken gebaut:

- Nahverkehrswagen 1./2. Klasse AB4nb-59 (808 Stück)
- Nahverkehrswagen 2. Klasse B4nb-59 (1079 Stück)
- Nahverkehrswagen 2. Klasse B4nb-59a (1022 Stück, die in den Ausbesserungswerken Karlsruhe und Hannover gebaut wurden)
- Nahverkehrs-Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil BPw4nf-59 (370 Stück)

Zunächst waren die Silberlinge für 120 km/h zugelassen. Jedoch wurden sie nach und nach für 140 km/h ertüchtigt, wobei die zuletzt gelieferten Serienfahrzeuge gleich für 140 km/h gebaut waren.

Die Waggons erlebten zahlreiche Umbauten und Lackierungsänderungen.

Zunächst die Modell der Silberlinge der Firme Lima.

2. Klasse Nahverkehrswagen B4nb-59

Der 2. Klasse Silberling mit der Nummer 41 211 Han hat den Heimatbahnhof Göttingen und ist dem AW Kaiserslautern zugeordnet. Das Untersuchungsdatum 12.4.62 ist angeschrieben.

Modell Lima Nr. 149827 (Set mit drei Wagen)

1./2. Klasse Nahverkehrswagen AB4nb-59

Der 1./2. Klasse Silberling mit der Nummer 31 014 Han hat den Heimatbahnhof Göttingen und ist dem AW Kaiserslautern zugeordnet. Das Untersuchungsdatum 12.4.62 ist angeschrieben.

Modell Lima Nr. 149827 (Set mit drei Wagen)

2. Klasse Nahverkehrs-Steuerwagen mit Gepäckabteil BD4nf 738

Der 2. Klasse Silberling-Steuerwagen mit Gepäckabteil mit der Nummer 96 390 Han hat den Heimatbahnhof Göttingen und ist dem AW Kaiserslautern zugeordnet. Das Untersuchungsdatum 12.4.62 ist angeschrieben.

Modell Lima Nr. 149827 (Set mit drei Wagen)

Hier die Silberlinge der Firma Roco.

2. Klasse Nahverkehrswagen B4nb-59

Der 2. Klasse Silberling der BD Hannover mit der Nummer 41 721 Han hat den Heimatbahnhof Bielefeld und ist dem AW Krefeld-Oppum zugeordnet. Das Untersuchungsdatum 30.3.62 ist angeschrieben.

Modell Roco Nr. 45481

1./2. Klasse Nahverkehrswagen AB4nb-59

Der 2. Klasse Silberling der BD Hannover mit der Nummer 31 283 Han hat den Heimatbahnhof Bielefeld und ist dem AW Krefeld-Oppum zugeordnet. Das Untersuchungsdatum 30.3.62 ist angeschrieben.

Modell Roco Nr. 45480

2. Klasse Nahverkehrs-Steuerwagen mit Gepäckabteil BD4nf 738

Der 2. Klasse Silberling-Steuerwagen mit Gepäckabteil der BD Nürnberg mit der Nummer 96 225 Nür hat den Heimatbahnhof Würzburg und ist dem AW Karlsruhe zugeordnet. Das Untersuchungsdatum 5.7.62 ist angeschrieben.

Modell Roco Nr. 45482

Der Steuerwagen von schräg vorne betrachtet.Die Tür in der Front des Waggons wurde später verschlossen, da die Lokomotivführer sich über die Zugluft beklagten.

 

Schnellzugwagen

 

Schnellzugwagen "Hechte"

 

Hecht-B4üwe-22/53

Hecht A4üc 23 

1. Klasse Schnellzugwagen A4üe Verwendungsgruppe 28

Die für eine Geschwindigkeit von 120 km/h zugelassenen Wagen fanden nach dem Zweiten Weltkrieg im F-Zug-Netz Verwendung.

Modell Liliput Nr. 384201

Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 29

 

2. Klasse Schnellzugwagen  B4üwe (35)

Der 2. Klasse Schnellzugwagen mit der Nummer 16 242 Ksl gehört zur Baugruppe 29. Der 45 Tonnen schwere Waggon der BD Frankfurt hat den Heimatbahnhof Kassel Hbf. und das Untersuchungsdatum 18.4.60 angeschrieben. Bei Schäden ist das AW Frankfurt/M zuständig.

Modell Liliput Nr. 350071

2. Klasse Schnellzugwagen B4üe

Modell Roco Nr. 45662

 

 

1./2. Klasse Schnellzugwagen AB4üe Verwendungsgruppe 29

Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 30

 

2. Klasse Schnellzugwagen B4ye

Der 2. Klasse Schnellzugwagen mit der Nummer 72 621 Wf gehört zur Baugruppe 30. Der 36,8 Tonnen schwere Waggon der BD Wuppertal hat den Heimatbahnhof Hagen Hbf. Das Untersuchungsdatum 30.3.60 ist angeschrieben. Schäden werden im AW Opladen behoben.

Modell Liliput Nr. 350071

2. Klasse Schnellzugwagen B4ywe

Der 2. Klasse Schnellzugwagen mit der Nummer 72 886 Ksl gehört der Baugruppe 30 an. Der 36,8 Tonnen schwere Wagen der BD Frankfurt hat den Heimatbahnhof Kassel Hbf. Das Untersuchungsdatum 9.5.60 ist angeschrieben. Bei Schäden ist das AW Frankfurt/M zuständig.

Modell Liliput Nr. 350061

1./2. Klasse Schnellzugwagen AB4yse

Der 1./2. Klasse Schnellzugwagen mit der Nummer 33 368 Wt gehört zur Baugruppe 30. Der Waggon der BD Wuppertal hat den Heimatbahnhof Hagen Hbf. Das Untersuchungsdatum 12.2.60 ist angeschrieben. Sein Gewicht liegt bei 36,7 Tonnen.

Modell Liliput Nr. 350061

Schnellzugwagen Verwendungsgruppe 39

 

2. Klasse Schürzenwagen B4üe Verwendungsgruppe 39

Für den Einsatz im neuen F-Zug-Netz der DB wurden Schürzenwagen auch für den internationalen Verkehr hergerichtet. Sie erhielten den kompletten Schriftzug „Deutsche Bundesbahn auf die Brüstung. Hier die Wagen für den Rheingold- und Loreley-Express. Die Wagen waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen.

Modell Trix Nr. 21265

1./2. Klasse Schürzenwagen AB4üwe Verwendungsgruppe 39

Modell Trix Nr. 21265

1. Klasse Schürzenwagen A4üe Verwendungsgruppe 39

Modell Trix Nr. 21261

Schnellzugwagen Baugruppe 53

 

1. Klasse Schnellzugwagen A4ümg-54

Von 1954 bis 1956 baute die Bundesbahn erstmals wieder eine große Menge an Schnellzugwagen der 1. Klasse. Sie sollten die Altbauwagen im blauen F-Zug-Netz möglichst bald ersetzen. Von den D-Zug-Wagen der ersten Serie mit weißen 1.-Klasse-Streifen, wurden 199 Stück gebaut. Bis Mitte der 80er Jahre liefen die Wagen nahezu unverändert. Bis 1992 waren noch 82 Wagen im Bestand der DB. Sogar 1994 war noch ein Wagen gelistet.

Die neuen Wagen mit einer Länge von 26.400 mm waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen.

Modell Rivarossi Nr. 4012

Hier das Modell eines weiteren Herstellers. Der 1. Klasse Schnellzugwagen von Hobbytrain mit der Nummer  11 994 Kar hat den Heimatbahnhof Basel Bad Bf und das Untersuchungsdatum 9.4.65 angeschrieben. Er ist dem AW Stuttgart Bad Cannstatt zugeteilt und hat  Zuglaufschilder der F-Zuges "Roland".

Modell Hobbytrain Nr. H43017 Set Roland

1./2. Klasse Schnellzugwagen AB4ümg-54

Der D-Zug-Wagen mit der Nummer 15126 Ffm hat den Heimatbahnhof Frankfurt (M) Hbf und trägt das Untersuchungsdatum 7.8.59. Es ist eine Raucher- Nichtraucherbeschriftung angebracht. Der Waggon gehört zur Gruppe 53 und ist dem  AW Frankfurt (M) zugeteilt.

Modell Hobbytrain Nr. H43014 D-Zug-Set 2

2. Klasse Schnellzugwagen B4ümg-54

Von 1956 bis 1960 baute die DB dann auch für die zweite Klasse neue D-Zug-Wagen. Die erste Serie belief sich auf 1 225 Stück. Die international auch als X-Wagen bezeichnete Bauart, war für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen.

Modell Rivarossi Nr. 3579

2. Klasse D-Zug-Wagen B4ümg 54 (Hobbytrain)

Der D-Zug-Wagen mit der Nummer 18957 Ffm hat den Heimatbahnhof Frankfurt (M) Hbf und trägt das Untersuchungsdatum 5.2.59. Es sind Raucher- Nichtraucherbeschriftungen angebracht. Der Waggon gehört zur Gruppe 53 und ist dem  AW Frankfurt (M) zugeteilt.

Hobbytrain Modell Nr. H43014 D-Zug-Set 2

Schnellzugwagen Bauruppe 53 - Zweite Serie 

Anfang der 60er Jahre überarbeitete die DB ihre Schnellzugwagen mit einer Länge von 26,4 Metern. Außerliche Merkmale der neuen Waggons waren die Drehfalttüren und die Stirnschiebetüren gegenüber den Vorgängern aus dem Jahr 1953. 

1. Klasse Schnellzugwagen A4üm-61

Das Modell des 1. Klasse D-Zug-Wagen mit der Nummer 12 045 Mü hat eine Raucher/Nichtraucherbeschriftung und seinen Heimatbahnhof in München. Er ist dem Aw Neumünster zugeordent und trägt das Untersuchungsdatum 15.10.63. Ab 1963 wurden 144 Waggons dieses Typs gebaut. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug zunächst 140 km/h.

Modell Roco Nr. 44741

1./2. Klasse Schnellzugwagen AB4üm-63

Das Modell des zweiklassigen Schnellzugwagens mit der Nummer 15179 Hmb hat den Heimatbahnhof Hamburg Altona. Das Untersuchungsdatum 30.6.63 ist angeschrieben. Der Waggon ist dem AW Neumünster zugeordent. Der 36,8 Tonnen schwere Wagen war zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen.

Modell Roco Nr. 44742

2. Klasse Schnellzugwagen B4üm-61

Das Modell des D-Zug-Wagen 2. Klasse mit der Nummer 19 626 Hmb hat den Heimatbahnhof Hamburg-Altonar. Das Untersuchungsdatum 10.10.63 ist angeschrieben. Der Wagen ist dem AW Neumünster zugeordnet.

Modell Roco Nr. 44740

2. Klasse D-Zug-Wagen mit Gepäckabteil BPw4ümg-54

Der D-Zug-Wagen mit Gepäckabteil mit der Nummer 95026 Ffm hat den Heimatbahnhof Frankfurt (M) Hbf und trägt das Untersuchungsdatum 22.7.59. Es ist eine Raucher- Nichtraucherbeschriftung angebracht. Der Waggon gehört zur Gruppe 53 und ist dem  AW Frankfurt (M) zugeteilt.

Modell Hobbytrain Nr. H43014 D-Zug-Set 2

2. Klasse D-Zug-Wagen mit Gepäckabteil BD4üm-61

Das Modell des Schnellzugwagens mit der Nummer 95 143 Mü hat den Heimatbahnhof München Hbf und ist dem AW Augsburg zugeordnet. Das Untersuchungsdatum 19.8.64 ist angeschrieben. Der Gruppe 53-Wagen wiegt 36 Tonnen. Seine Höchstgeschwindigkeit lag zunächst bei 140 km/h.

Modell Roco Nr. 44743

Rheingoldwagen 1962

1962 schlug dann die Geburtsstunde des Rheingolds, der wie kein anderer Zug die Modernisierung der Deutschen Bundesbahn symbolisierte. Erstmals kamen völlig neu konzipierte Schnellzugwagen zum Einsatz. Dabei ragte besonders der Dome-Car mit einer großen Glaskanzel in der Wagenmitte heraus. Die Aussichtswagen der ersten Serie hatten seitlich den Schriftzug „Rheingold“ unterhalb der Glaskanzel.

Der Aussichtswagen bot auf der romantischen Rheinstrecke einen herrlichen Ausblick in die Landschaft. Vorbild für den Dome-Car war ein Wagen mit Aussichtskuppel der „Chicago, Burlington - Quincy Railroad“, der ab 1945 in den USA lief und sich großer Beliebtheit erfreute. Weitere Bahngesellschaften in den Staaten bauten ebenfalls solche Aussichtswagen.

Ebenfalls der Speisewagen bot eine Besonderheit. Im Küchenbereich war er zweistöckig aufgebaut, wobei die Spüle in die zweite Etage wanderte. Die Erhöhung des Daches in diesem Bereich brachte dem Wagen den Beinamen „Buckelspeisewagen“ ein.

Hier der Umfang der ersten Wagen-Lieferung für den Rheingold:

10 Abteilwagen Av4üm-62

5 Großraumwagen Ap4üm-62

3 Aussichtswagen AD4üm-62

2 Speisewagen WR4üm-62 (Nummern 11 001 und 11 002)

Lange gab es Modellbahnwagen des Rheingolds - abgesehen von ADE-Wagen - in guter Qualität nur von Lima. Die Wagen gab es in verschiedenen Ausführungen. Später brachte Roco die Rheingoldwagen in ebenfalls guter Ausführung heraus. Ich stelle die Wagen beider Firmen vor.

Abteilwagen Av4üm-62

Rheingold-Abteilwagen , Heimatbahnhof Dortmund Hbf, 19.06.63 Untersuchungsdatum.

Modell Roco Nr. 45800

Der Abteilwagen Av4üm 111-62 von Lima in einer alten Ausführung mit keinen Fenstern.

 

Hier eine verbesserte Ausführung von Lima, bei der die Wagen größere Fenster und eine verbesserte Beschriftung aufweisen. Der Wagen mit der Nummer 10 401 Mü hat den Heimatbahnhof München Pasing und ist dem AW Frankfurt/M zugeordnet. Sein Untersuchungsdatum lautet 26.05.62.

Modell Lima Nr. 4001 (Rheingold-Set)

 

Großraumwagen Ap4üm-62

Rheingold-Großraumwagen , Heimatbahnhof Dortmund Hbf, 5.6.63 Untersuchungs-Datum

Modell Roco Nr. 45801

Der Abteilwagen Ap4üm 121-62 von Lima in einer alten Ausführung mit keinen Fenstern.

Auch hier die verbesserte Ausführung des Lima-Modells vom Großraumwagen. Der Ap4üm hat den Heimatbahnhof München Pasing und ist dem AW Frankfurt/M zugeordnet. Das Untersuchungsdatum lautet 21.05.62.  

Modell Lima Nr. 4001 (Rheingold-Set)

Aussichtswagen AD4üm-62

Der Dome-Car von Roco hat den Heimatbahnhof Basel Bad Bf und trägt das Untersuchungsdatum 24.05.63. Die Aufschrift "Rheingold" und die kleine Fensterteilung sind sehr gut im Modell umgesetzt.

Modell Roco Nr. 45923 Set

Das Modell von Lima mit kleinen Fenstern und sehr einfacher Inneneinrichtung zum Vergleich.

In einer verbesserten Ausführung, allerdings mit einer falschen Beschriftung, kam der Wagen später von Lima zur Auslieferung. Der Modellwagen mit der Bezeichnung 10 551 Kar hat die große Fensterteilung der Rheinpfeil-Wagen und Aufschrift "Rheingold" müsste durch "Deutsche Bundesbahn" ersetzt werden. Der Dom-Car von Lima hat den Heimatbahnhof Basel Bad Bf und ist dem AW Frankfurt/M zugeordnet. Sein Untersuchungsdatum lautet 21.05.62. Das Modell mit einer sehr einfachen Inneneinrichtung ist leider sehr fehlerhaft. Jedoch ist der aktuell laufende Rheingold-Aussichtswagen bei der großen Bahn ebenfalls nicht historisch korrekt beschriftet. Somit kann dieses Modell in einem heutigen Rheingold-Museumszug durchaus einsetzbar, wobei die Glaskanzel zu hoch ist. Für den Einsatz im Touristikbereich wurden die Kanzeln der Aussichtswagen auf ein kleineres Lichtraumprofil angepasst. 

Leider ist auf dem Bild die Beschriftung "Rheingold" nur schwer zu erkennen.

Modell Lima Nr. 4001 (Rheingold-Set)

Speisewagen WR4üm-62

Der Speisewagen war dem AW Frankfurt/M zugeteilt. Der 16.04.62 ist als Untersuchungsdatum angeschrieben. Auf beiden Seiten trägt der Wagen die Aufschrift „DSG“ mit Logo. 1962 wurden zwei Buckelspeisewagen mit den Nummern 11 001 und 11 002 für den Rheingold gebaut.

Modell Roco Nr. 45923 Set

Nochmals das Vergleichsmodell von Lima mit kleinen Fenstern.

Die verbesserte Ausführung aus einem späteren Rheingold-Set von Lima soll nicht fehlen. Das mit 101 DSG beschriftete Fahrzeug hat den Heimatbahnhof Basel Bad Bf und ist dem AW Frankfurt/M zugeordnet. Das Untersuchungsdatum lautet 21.05.62.

Modell Lima Nr. 4001 (Rheingold-Set)

 

TEE-Wagen

Abteilwagen Av4üm

Der TEE-Abteilwagen mit der Bezeichnung 10 424 Hmb der Rheingoldbauart hat den Heimatbahnhof in Hamburg-Altona und ist dem AW Frankfurt/M zugeordnet. Er trägt das Untersuchungsdatum 8.01.66. Der Wagen hat ein Steildach und goldene Fensterrahmen.

Modell Rivarossi Nr. HR 4034 Set

TEE-Großraumwagen Ap4üm

Der TEE-Großraumwagen mit der Bezeichung 10 513 Hmb gehört zur Rheingoldbauart und hat den Heimatbahnhof in Hamburg-Altona. Er ist dem AW Frankfurt/M zugeordnet und trägt das Untersuchungsdatum 8.01.66. Der Großraumwagen hat ein Steildach und goldene Fensterrahmen.

Modell Rivarossi Nr. HR 4034 Set

Letzte Änderung auf dieser Seite am 19.10.2014.

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